Migräne Auslöser

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Hast Du die Diagnose Migräne bekommen und du möchtest mehr darüber wissen, welche Faktoren Migräne auslösen können? Dann bist du hier richtig. In diesem Blogartikel erfährst du mehr über die Auslöser und Ursachen von Migräne. Die Trigger sind vielfältig und bei jedem Migränebetroffenen individuell.
Wenn du vermutest unter Migräne erkrankt zu sein, ohne eine konkrete Diagnose zu haben, empfehle ich dir unbedingt zu deinem Haus- oder Facharzt (Neurologe) oder eine Schmerzpraxis zu gehen, damit geklärt werden kann, ob du an Migräne leidest oder nicht.
Es gibt verschiedene Arten von Kopfschmerzen und auch von Migräne, damit du die für dich beste Behandlung bekommst ist es wichtig, dass eine konkrete Diagnose gestellt wird.

MIGRÄNE TRIGGER

Zunächst eine Definition: Das Wort Trigger stammt aus dem englischen und beutet „etwas auslösen“.
Mit einem Trigger ist also eine Situation, ein Ereignis, Gerüche, Geräusche, Lebensmittel gemeint, die eine Migräne auslösen können. Trigger sind keine Ursache für die Migräne.
Manche Migräniker*innen berichten, dass z.B. der Verzehr von Schokolade, Käse oder auch Rotwein eine Migräne bei ihnen auslösen, bei anderen ist es z.B. der Geruch eines schweren oder süßlichen Parfums.

MIGRÄNE AUSLÖSER können sein

Es gibt auch bestimme Risikofaktoren, die das Risiko erhöhen, an Migräne zu erkranken, wie z.B. eine familiäre Veranlagung, Rauchen, und übermäßiger Konsum von Koffein.
Wichtig ist, dass jeder Mensch anders auf die Auslöser und Risikofaktoren reagieren kann. Es ist sinnvoll, dass du deine individuellen Auslöser kennst, um diese ggf. zu vermeiden oder einen angemessenen Umgang dafür zu finden.
Um die eigenen Migräneauslöser herauszufinden ist es sinnvoll ein MIGRÄNETAGEBUCH zu führen. In diesem Migränetagebuch erfasst du die Dauer des Schmerzes, ob du Medikamente genommen hast und inwieweit sie geholfen haben. Was hast du gegessen, oder getrunken und vieles mehr. Damit du einen Überblick über deine Migräneattacken bekommst kannst du dir hier mein Migränetagebuch herunterladen.

MIGRÄNE und ihre URSACHEN

Migräne ist eine Art von Kopfschmerzen, die oft von pulsierenden Schmerzen begleitet wird, die sich auf einer Seite des Kopfes konzentrieren. Dabei kann die Migräne von Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet werden und kann mehrere Stunden bis Tage anhalten.
Die genauen Ursachen von Migräne sind immer noch nicht vollständig verstanden, dennoch gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die dazu beitragen können.

Genetische Veranlagung als Ursache für Migräne

Eine der Ursachen von Migräne ist eine genetische Veranlagung. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Gene mit einem erhöhten Risiko für Migräne in Verbindung gebracht werden können. Es wird angenommen, dass diese Gene die Art und Weise beeinflussen, wie das Gehirn Schmerzsignale verarbeitet und wie es auf bestimmte Trigger reagiert.

Wenn Verwandte ersten Grades ebenfalls Migräne haben, ist die Wahrscheinlichkeit einer genetischen Veranlagung für Migräne erhöht. Es gibt auch Unterschiede in der Vererbung von Migräne mit und ohne Aura. Eine Studie ergab, dass das Risiko, Migräne mit Aura zu entwickeln, höher ist, wenn ein Familienmitglied ebenfalls Migräne mit Aura hat. Das Risiko, Migräne ohne Aura zu entwickeln, war jedoch nicht signifikant erhöht.

Bei einer Migräne mit Aura treten im Vorfeld eines Migräneanfalls visuelle, sensorische oder sprachliche Störungen (Aura) auf, die sich in Symptomen wie Sehstörungen, Lähmungen oder auch Taubheit zeigen können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Vererbung von Migräne komplex ist und von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Interaktion von mehreren Genen und Umweltfaktoren. Auch wenn ein Familienmitglied Migräne hat, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass du auch Migräne entwickeln wirst.
Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, dass Migräne eine multifaktorielle Erkrankung ist und eine genetische Veranlagung nur eine von vielen möglichen Ursachen ist. Andere Faktoren wie Umwelt, Lebensstil und Hormone können ebenfalls eine Rolle spielen.

Freisetzung von Hormonen und Neurotransmittern

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entstehung von Migräne ist die Freisetzung von „Chemikalien“ im Gehirn, insbesondere von Serotonin. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der an der Regulation von Stimmung, Schlaf und Appetit beteiligt ist. Wenn das Gehirn einen Mangel an Serotonin hat, kann dies zur Freisetzung von anderen Chemikalien führen, die Migräne auslösen können.
Insgesamt betrachtet gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die zur Entstehung von Migräne beitragen können. Die genauen Ursachen von Migräne sind jedoch noch nicht vollständig verstanden, und weitere Forschung ist erforderlich, um die zugrunde liegenden Mechanismen besser zu verstehen und effektivere Behandlungen zu entwickeln.
Vielleicht fragst du dich jetzt, was passiert denn eigentlich bei Migräne im Gehirn?

WAS PASSIERT BEI MIGRÄNE IM GEHIRN

Vor einer Migräneattacke prodozieren die Nervenzellen im Gehirn in bestimmten Situationen (Auslöser) eine Überdosis an Botenstoffen, u.a. Serotonin. Das Serotonin verengt die Adern, so dass das Gehirn schlechter durchblutet wird. Der Körper versucht nun, als Gegenreaktion diese „Überdosierung“ an Botenstoffen abzubauen. In der Folge weiten sich die Hirnhautgefäße, und es entstehen kleine Entzündungen an den Gefäßen. Gleichzeitig können Nervenzellen im Gehirn angeregt und wieder deaktiviert werden. In Folge kommt es zu den migränetypischen pochenden Kopfschmerzen.
Ich möchte mich in diesem Artikel einem der Hauptauslöser für Migräne widmen, dem Stress. Tatsächlich war es in meinem Fall so, dass Stress mein Hauptauslöser für Migräne war.

HAUPTAUSLÖSER für MIGRÄNE: STRESS

Zunächst einmal ist Stress eine physiologische Reaktion des Körpers auf Anforderungen, die als bedrohlich oder herausfordernd empfunden werden. Dies kann eine physische, emotionale oder kognitive Belastung sein, die den Körper in einen Zustand der Aktivierung versetzt, um eine angepasste Reaktion zu ermöglichen. Stress ist ein natürlicher Teil unseres menschlichen Lebens und kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben.
Dabei kann chronischer Stress zu körperlichen Beschwerden wie Muskelverspannungen, Verdauungsstörungen und Kopfschmerzen, einschließlich Migräne, führen.
Stress entsteht durch eine Kombination von verschiedenen Faktoren, die individuell unterschiedlich sein können. Dazu gehören äußere Faktoren, z.B. Umweltbedingungen wie Lärm, Zeitdruck, Konflikte, Herausforderungen bei der Arbeit oder in Beziehungen sowie körperliche Anstrengungen. Innere Faktoren können z.B. Gedanken, Emotionen, Überzeugungen oder körperliche Beschwerden sein, die das Stressniveau erhöhen können.

Negativer Stress

auch bekannt als Distress, kann zu einer Überaktivierung des sympathischen Nervensystems und einer Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol führen. Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, kann dies zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter, Depressionen, Angstzustände und Migräne.

Positiver Stress

auch bekannt als Eustress, kann zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit, einer erhöhten Motivation und einem verbesserten Wohlbefinden führen. In kleinen Dosen kann positiver Stress zu einem Ansporn werden, um Herausforderungen zu bewältigen und Ziele zu erreichen.

Fehlender Stress

kann ebenfalls Auswirkungen auf uns haben. Während positiver Stress zur Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Motivation führen kann, kann das Fehlen von Stress dazu führen, dass wir uns langweilen und keine Herausforderungen mehr haben, die uns motivieren. Das kann dazu führen, dass wir uns unproduktiv oder unzufrieden fühlen.
Darüber hinaus benötigt der Körper Stressreaktionen, um sich auf Bedrohungen und Herausforderungen vorzubereiten. Wenn diese Reaktionen nicht stattfinden, kann dies zu einem geschwächten Immunsystem führen, da das Stresshormon Cortisol auch eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt. Ein geschwächtes Immunsystem kann dazu führen, dass der Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten wird.
Insgesamt ist es wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen positivem und negativem Stress zu finden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern. Zu viel Stress kann zu Gesundheitsproblemen führen, aber auch das Fehlen von Stress kann ebenfalls unerwünschte Auswirkungen haben. Es geht darum, individuelle Strategien für sich zu finden, um mit Stress umzugehen und ein Gleichgewicht zu schaffen, das für den eigenen Körper und Geist am besten geeignet ist.

MIGRÄNE und EMOTIONALER STRESS

Widmen wir uns einer weiteren „Stressalternative“ dem emotionalen Stress. Dieser bezieht sich auf die Belastungen, die durch emotionale Erfahrungen und Situationen ausgelöst werden können. Dies kann beispielsweise durch das Erleben von Trauer, Angst, Wut oder Frustration hervorgerufen werden, aber auch durch positive Emotionen wie Freude oder Aufregung.
Emotionaler Stress kann von Person zu Person unterschiedlich empfunden werden, abhängig von individuellen Faktoren wie Persönlichkeit, Lebenserfahrungen, Bewältigungsstrategien und persönlichen Umständen. Während manche Menschen in der Lage sind, mit emotionalen Belastungen gut umzugehen und sogar gestärkt aus ihnen hervorzugehen, können andere Menschen unter denselben Umständen negative Auswirkungen erleben, wie beispielsweise erhöhte Angst oder depressive Symptome.
Emotionaler Stress kann ebenfalls körperliche Auswirkungen haben, indem er das autonome Nervensystem aktiviert und körperliche Reaktionen wie erhöhte Herzfrequenz, erhöhten Blutdruck und eine gesteigerte Atmung auslöst. Wenn dieser Zustand anhält, kann dies zu gesundheitlichen Problemen, wie z.B. MIGRÄNE führen.
Von daher ist es wichtig, dass du Techniken zur Stressbewältigung entwickelst, um mit emotionalen Belastungen gut umgehen zu können. Dazu gehören Strategien wie Entspannungsübungen, regelmäßige körperliche Bewegung, soziale Unterstützung und die Entwicklung von positiven Denkmustern durch Verhaltenstherapie oder einem zielgerichteten Emotionscoaching.
Vielleicht stellt sich dir jetzt folgende Frage:

WIE HÄNGEN MIGRÄNE UND STRESS ZUSAMMEN?

Es gibt verschiedene Ansichten darüber, wie Stress und Migräne miteinander zusammenhängen können. Einige Theorien besagen, dass Stress die Schwere und Häufigkeit von Migräneepisoden erhöhen kann, während andere darauf hinweisen, dass Stress ein Auslöser für Migräne sein kann.
Meiner Erfahrung nach ist es bisschen wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei, was war eigentlich zuerst da?
Ist zuerst der Stress da, der wiederum z.B. Schlafmangel, ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung und vor allem negative Denkmuster und dysfunktionale Verhaltensweisen hervorrufen kann und dadurch entsteht die Migräne?
Oder ist es die Migräne, die zuerst da war und deren zum Teil kaum zu ertragene Schmerzen dann wiederrum den Stress und negative Denk- und Verhaltensweisen auslöst?
Oft können Migräniker*innen diese Frage für sich selbst nicht beantworten. Ich denke letztlich ist es gleich, der Stress ist da, die Migräne ist da und ein dysfunktionales Gedanken- und Verhaltensmuster entsteht.

Migräne und das Zusammenspiel mit Emotionen wie Angst, Schuld, Scham

Migräne ist oft mit Emotionen wie Angst, Schuld und/oder Scham verbunden. Dazu gehört zum Beispiel die
Diese Ängste lösen dann erneut Stress aus, der wiederrum Migräne auslösen kann. Das Schmerzkarussell beginnt sich zu drehen.
Ich habe 40 Jahre unter Migräne gelitten und habe alle diese Ängste erlebt. Gerade vor wichtigen Ereignissen, wie z.B. einem wichtigen Termin auf der Arbeit oder am Wochenende ein Geburtstag hatte ich immer den Gedanken „hoffentlich bekomme ich keine Migräne, das darf auf gar keinen Fall sein“ und prompt kam die Migräne im Sinne einer sich selbsterfüllenden Prophezeiung.

Migräne und Schuldgefühle

Neben der Angst kommen Schuldgefühle hinzu. Migräniker*innen geben sich oft die Schuld daran krank zu sein und die Migräne nicht in den Griff zu bekommen. Sie fühlen sich schuldig, wenn sie sich erneut krankmelden, und die Kollegen hängen lassen, müssen. Sie fühlen sich schuldig, wenn sie wegen der Migräne eine Verabredung absagen müssen und damit Freunde und Familie enttäuschen.

Migräne und Scham

Scham ist ein weiteres Gefühl, dass eng mit Migräne zusammenhängt. Bei Scham stellen wir uns selbst, unsere Ich-Identität, in Frage. Wir schämen uns also für uns selbst, weil wir glauben, nicht „gut genug zu sein“ um z. B. die Migräne/Schmerzen in den Griff zu bekommen. Scham steht im engen Zusammenhang mit Depressionen.
Studien haben gezeigt, dass Depressionen das Risiko erhöhen an Migräne zu erkranken und umgekehrt!

Migräne und der Hang zum Perfektionismus

Wusstest du, das viele Migräniker*innen zu Perfektionismus neigen? Perfektionismus ist eine durchaus positive Eigenschaft. Sie treibt uns an unser Bestes zu geben und motiviert uns. Perfektionismus hat aber auch eine „dunkle“ Seite, insbesondere dann, wenn er dazu führt, dass wir uns zu viel Druck machen, uns selbst kritisieren und nicht gut genug fühlen.
Migräniker*innen versuchen oft Ausfallzeiten auf der Arbeit durch schnelleres, besseres arbeiten wieder aufzuholen. Sich in schmerzfreien Zeiten zu Hause mehr zu engagieren und sich in ihrer Freizeit mehr zu verausgaben.
Das wiederrum kann Stress verursachen und damit wieder erneute Migräneanfälle auslösen.

MIGRÄNE ist zurzeit NICHT HEILBAR

Dennoch kann die Häufigkeit und Intensität der Migräne beträchtlich reduziert werden. Dazu gehört zum einen
Viele Migräniker*innen gehen nicht oder nicht mehr zum Arzt. Sie behandeln sich selbst mit freiverkäuflichen Medikamenten. Auch Triptane sind in geringen Mengen frei in der Apotheke zu erhalten. Dies kann zu einem Schmerzmittelübergebrauch führen. Das gilt allerdings auch für sich in ärztlicher Behandlung befindliche Migräniker*innen.

Schmerzmittelübergebrauch kann dann wiederum zu neuen Migräneanfällen oder sogar zu einem Migränosus führen. Bei einem Migränosus leidet der Betroffene an mehreren Tagen (Migräneanfälle dauern i.d.R. bis zu 72 Stunden) an Migräne oft auch zusammen mit den Aura-Symptomen. Bei manchen Migränebetroffenen gehen mehrere Anfälle ineinander über.

Ich habe diesen Status migränosus selbst erlebt, der Anfall dauerte 14 Tage. Ich habe lange gebraucht, um mich nicht nur physisch, sondern auch psychisch wieder erholt hatte.

COACHING FÜR MIGRÄNIKER*INNEN

Durch Stress und negativ behafteten Denk- und Verhaltensmustern, wird Migräne begünstigt. Im Coaching werden genau diese Verhaltens- und Denkmuster sowie Stressfaktoren identifiziert. Sobald du dir deines Denkens und Handelns bewusst bist, wirst du achtsamer mit dir selbst. Du erkennst, dass du immer eine Wahl hast und handlungsfähig bist. Das Gefühl von Hilflosigkeit, dem „ausgeliefert sein“, dem Gefühl der Machtlosigkeit, welches oft im Zusammenhang mit Migräne entsteht, kann dadurch gelöst werden.
Während eines Coachings werden die emotionalen Auslöser der Migräne intensiv herausgearbeitet, dadurch erlangt der Coachee ein besseres Verständnis für seine Emotionen und die eigenen Bedürfnisse.
In dem du dich deinen Ängsten, Selbstzweifeln und inneren Kritiker stellst, entsteht Entwicklung. Als Migräniker*in darfst du erkennen, dass du nicht alles „im Griff haben musst“. Migräniker*innen gehören oft zu den Menschen, die gerne die Kontrolle haben, sie fühlen sich dadurch sicherer. In einem Migräneanfall passiert letztlich genau das Gegenteil, es gibt keine Kontrolle mehr. Der Schmerz übernimmt alles. Wenn du allerdings zu der Erkenntnis erlangst, dass du Kontrolle im Innen wie im Außen auch mal abgeben darfst, reduziert sich dadurch auch die Migräne.
Coaching für Migräniker*innen bedeutet in erster Linie sich mit seinen Themen von Angst und (Selbst-)Zweifeln auseinanderzusetzen und daran zu wachsen. Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und dem sich daraus entwickelndem inneren Wachstum wirkt sich positiv auf die Intensität und die Häufigkeit der Migräne aus. Das wiederum führt zu mehr Lebensfreude und Leichtigkeit.
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest oder dir eine individuelle Begleitung wünscht, dann buche dir gleich dein kostenfreies Erstgespräch.

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